Derzeit ist der fantastische Hochaltar von St. Peter mit einem so genannten Fastentuch verhüllt. Nachdem wir uns in der Fastenzeit vor Ostern befinden, soll nicht nur der Körper fasten sondern in diesem Fall auch der Geist. Bereits ab dem Jahr 1000 ist der Brauch des Fastentuchs, auch Hungertuch oder Palmtuch genannt, belegt. Nach dem Ende der Fastenzeit wird das Tuch abgenommen und der Hochaltar erstrahlt wieder in vollem Glanz.
Welche Besonderheiten es hier noch zu entdecken gibt, erzählen wir euch gerne bei einer persönlichen Führung durch St. Peter und die Münchner Altstadt.